INTI Tours

Reisen auf die Jungferninseln ins Blau der Karibik- INTI Tours

Im Paradies der Kleinen Antillen

Bei Reisen auf die Jungferninseln erleben Sie türkisblaues Wasser mit traumhafter Unterwasserwelt - ein Paradies für Strandträumer und Naturliebhaber. Die hauptsächlich vulkanischen Inseln mit einzigartig schöner Landschaft für Wassersportler, Segler, Taucher und Sonnenanbeter. Sanfte Brisen halten die Temperaturen bei stabilen 26 bis 30 Grad. Kilometerlange unberührte weiße Sandstrände und geschützte, von Palmen gesäumte Strandbuchten lassen den Karibiktraum wahr werden. 

Welcome at Virgin Islands!

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Unsere Reisearten auf den Jungferninseln


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Länderinformationen zu den Jungferninseln: „amerikanisch, britisch oder spanisch?“

Zu den sogenannten Jungferninseln gehören die Britischen Jungferninseln im Osten, die Amerikanischen Jungferninseln sowie die Spanischen Jungferninseln ganz im Westen. Letztere sind dem US-amerikanischen Außengebiet Puerto Rico administrativ angegliedert und werden deshalb mitunter auch als Puerto-Ricanische Jungferninseln bezeichnet. Sie liegen nur etwa 21 Kilometer östlich von Puerto Rico. Gemeinsam gehört die Inselgruppe zu den Kleinen Antillen, sie liegen zwischen Atlantik und Karibik westlich der Virgin-Passage und werden deshalb auch als Passage-Inseln bezeichnet. Sie gelten als tropisches Paradies mit weißen Palmenstränden, grünen Berghängen und türkisblauem Meer. Christoph Kolumbus gilt als ihr Entdecker in 1493 und hat der Inselgruppe ihren Namen Jungferninseln oder Jungfraueninseln aufgrund der jungfräulichen Schönheit gegeben.

Zu den Spanischen Jungferninseln – Puerto-Ricanische Jungferninseln – gehören die beiden Hauptinseln Culebra und Vieques sowie einige kleine Nebeninseln: Icacos Island, Cayo Lobo, Cayo Diablo, Palomino Island, Palominito Island, Isla de Ramos, Isla Pineiro, Cayo Lobo und Cayo de Luis Pena. Sämtliche Inseln der Spanischen Jungferninseln weisen eine Gesamtfläche von gut 165 qkm auf. Die Spanischen Jungferninseln gehören zum US-amerikanischen Außengebiet Puerto Rico und sind damit Teil der Vereinigten Staaten von Amerika.

Zu den Amerikanischen Jungferninseln – United States Virgin Islands – gehören die drei Hauptinseln Saint Croix, Saint John und Saint Thomas sowie viele kleine und ganz kleine weitere Inseln und Inselchen. Ihre Gesamtfläche misst knapp 350 qkm. Auch sie gehören zum US-amerikanischen Außengebiet.

Zu den Britischen Jungferninseln – Virgin Islands – zählen gut 60 Inseln und Riffs, von denen 16 Inseln bewohnt sind. Die vier Hauptinseln sind Anegada, Jost Van Dyke, Tortola und Virgin Gorda. Die Gesamtfläche misst etwa 150 qkm. Sie sind britisches Überseegebiet, oberste exekutive Autorität der Britischen Jungferninseln hat Königin Elisabeth II.

Absolut sehenswert:  

Spanische Jungferninseln:

  • Die Isla de Vieques – übersetzt aus dem Spanischen "Krabbeninsel" – ist die größte der Spanischen Jungferninseln. Die langgezogene Insel hat eine Landfläche von zirka 135 qkm. Sie liegt gut zwölf Kilometer östlich der Hauptinsel Puerto Rico und zählt gut 9.500 Einwohner. Per Flugzeug und mit Fähren ab Puerto Rico ist die Insel einfach zu erreichen. Die zehn Nebeninseln von Vieques liegen alle innerhalb von ein bis zwei Kilometern Distanz von der Hauptinsel entfernt. Berühmt ist Vieques für Touren, bei denen man am Abend mit Kajaks aufs Meer fährt (z.B. Mosquito Bay), um das traumhaft anmutende Phänomen der Biolumineszenz zu erleben. Als wunderbare Badestrände gelten Caracas Beach und Sun Bay Beach. Es werden Kayak- und Kanufahrten durch Mangrovenhaine zu schönen abgelegenen Stränden angeboten.
  • Auf die zweite Hauptinsel Culebra – übersetzt aus dem Spanischen "Schlange" – gelangt man einfach von Puerto Rico aus per Flugzeug oder Fähre. Auf der Insel leben etwa 1.860 Einwohner. Ein Traumstrand zum Sonnenbaden und Spazierengehen ist der wunderschöne Flamenco BeachTamarindo Beach sowie Toni Beach eignen sich wunderbar zum Schnorcheln – Meeresschildkröten sind leicht zu entdecken. Weitere schöne Strände mit guten Schnorchel-Möglichkeiten sind Carlos Rosario Beach, Playa Punta Soldado Beach, Melones Beach sowie Brava Beach. Die meisten kleineren Nachbarinseln, darunter Culebrita und Teile der Insel selbst stehen als Culebra National Wildlife Refuge unter Naturschutz.

Amerikanische Jungferninseln:

  • Die Vulkaninsel Saint Croix ist mit ihrer Größe von 213 qkm die größte und mit ihrer Einwohnerzahl von über 51.000 die bevölkerungsreichste Insel der Amerikanischen Jungferninseln. Nördlich von Saint Croix liegt das Buck Island Reef – ein zum National Monument erklärtes Korallenriff. Viele vom Aussterben bedrohte Fischarten leben in diesem Riff. Auf Buck Island selbst legen viele Meeresschildkröten ihre Eier ab, auch ist sie die Heimat der Zwergseeschwalbe. Zum Schnorcheln gibt es einen markierten Unterwasserweg nahe der östlichen Spitze der Insel. Der westliche Teil besteht aus weißem Sandstrand, von dem aus Bootsfahrten zum Korallenriff angeboten werden. Sehenswert sind die historischen Kleinstädte Christiansted und Frederiksted, man kann Rum-Destillerien besuchen und exzellent tauchen.
  • Die Insel Saint John ist gut 50 qkm groß und zählt über 4.100 Einwohner. Besondere Attraktionen sind Ruinen aus den Zeiten des Zuckerrohranbaus, schöne Strände, eine unglaublich schöne Unterwasserwelt und damit verbundene Schnorchel- und Tauch-Möglichkeiten – in Trunk Bay befindet sich der einzige Underwater Trail eines US-Nationalparks – sowie die verbleibende Bewaldung im Süden der Insel. Saint John ist ein Geheimtipp unter Surfern in der Cinnamon Bay. Der enge Highway 10 – auch Centerline Road genannt – führt von Cruz Bay zum auf der Ostseite gelegenen Ort Coral Bay die dicht bewaldeten Berge hinauf und schenkt atemberaubende Aussichten. Im Zuge des Ökotourismus gibt es viele Wanderwege in den Bergen und Wäldern mit Tierbeobachtungsmöglichkeiten.   
  • Saint Thomas hat eine Größe von gut 80 qkm und etwa 52.000 Einwohner. Zahlreiche historische Sehenswürdigkeiten, Piratenambiente, idyllische Lagunen und tropische Strände sowie wunderbare Über- und Unterwasserwelten zeichnen Saint Thomas als eine der schönsten Karibikinseln aus. Honeymoon Beach gilt als schöner Strand, Water Island ist als Ausflug zum Schnorcheln mit Schildkröten bekannt. Der botanische Garten Phantasea Tropical Botanical Garden schenkt Einblick in die tropische Flora der Insel, der Drake's Seat bietet einen fantastischen Ausblick.      

Britische Jungferninseln:

  • Mit 8.600 Einwohnern ist die Hauptstadt Road Town auf Tortola gleichzeitig die größte Stadt der Britischen Jungferninseln, neun Kilometer östlich von Road Town liegt der Flughafen für die Anreise auf die Inseln. Von den Amerikanischen Jungferninseln aus gibt es eine regelmäßige Fährverbindung. Zwischen den Inseln Tortola, Virgin Gorda und Anegada bestehen regelmäßige Verbindungen mit Kleinflugzeugen. Auch zwischen allen 16 bewohnten Inseln gibt es Fährverbindungen. Schöne Strände sind Josiah's Bay, Smuggler's Cove, Long Bay Beach, ruhiger ist es in der Brewers Bay und der Cane Garden Bay. Man kann auch Bootstouren mit Schnorchel-Möglichkeiten um Tortola machen.
  • Virgin Gorda ist nur 15 km lang und sieht unregelmäßig und ausgefranst aus. Verschiedene Nationalparks laden zum Erkunden und Wandern ein, so z.B. der Gorda Peak National Park, der Little Fort National Park, der Spring Bay National Park, The Bath National Park, The Coppermine National Park und den auf einer unbewohnten Insel liegenden Fallen Jerusalem National Park.
  • Die Insel Anegada wartet mit traumhaften und menschenleeren Stränden, wunderbar kristallklarem Meer und leckersten kulinarischen Köstlichkeiten auf. Man kann herrlich schnorcheln.
  • Die Insel Jost Van Dyke ist per Fähre von Tortola aus leicht zu erreichen. Hier gelten diese drei Strände White Bay, Great Harbour und Little Harbour als Traum der Karibik. Berühmt sind auch die Strandbars vor Ort. Eine Wanderung zum Majohnny Hill auf 321 Metern kann man ebenfalls machen. Hervorragende Tauchplätze gibt es rund um die nahen Inseln und Cayos, z.B. Green Cay. Weitere Perlen sind Little Jost can Dyke, Sandy Cay und Sandy Spit.

Daten und Fakten Jungferninseln:

Landesfläche Spanische Jungferninseln: 165,1 qkm
Landesfläche Amerikanische Jungferninseln: 346 qkm
Landesfläche Britische Jungferninseln: 150 qkm

Einwohnerzahl Spanische Jungferninseln: etwa 12.000
Einwohnerzahl Amerikanische Jungferninseln: knapp 160.000
Einwohnerzahl Britische Jungferninseln: gut 28.000

Größte Siedlung Spanische Jungferninseln: Isabelle Segunda auf Vieques
Hauptstadt Amerikanische Jungferninseln: Charlotte Amalie auf Saint Thomas
Hauptstadt Britische Jungferninseln: Road Town auf Tortola

Höchster Berg Spanische Jungferninseln: Monte Pirata mit 300 Metern auf der Insel Vieques
Höchster Berg Amerikanische Jungferninseln: Crown Mountain mit 473 mit Metern auf der Insel Saint Thomas
Höchster Berg Britische Jungferninseln: Mount Sage mit 521 Metern auf der Insel Tortola

Regierungsform Spanische Jungferninseln: Die Spanischen Jungferninseln gehören dem US-amerikanischen Außengebiet Puerto Rico an und sind damit Teil der USA
Regierungsform Amerikanische Jungferninseln: Nichtinkorporiertes US-amerikanisches Außengebiet
Regierungsform Britische Jungferninseln: Britisches Überseegebiet, oberste exekutive Autorität der Britischen Jungferninseln hat Königin Elisabeth II.

Geschichte Spanische Jungferninseln: Kurz nachdem Kolumbus 1493 Puerto Rico für Spanien in Besitz nahm, beanspruchte Spanien auch die Spanischen Jungferninseln für sich. Für rund 300 Jahre waren die Inseln ein gesetzloser Außenposten und Rückzugsort für Schmuggler und Piraten. Vorübergehend erlangten andere europäische Mächte Kontrolle über einige der Inseln. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts begann Spanien mit einer dauerhaften Besiedlung. 1811 entsandte der damalige Gouverneur Puerto Ricos Truppen zur Sicherung der Inseln für Spanien unter administrativer Verwaltung von Puerto Rico aus. Seit dieser Zeit sind die Inseln im Deutschen unter der Bezeichnung „Spanische Jungferninseln“ geläufig. 1898 besetzten die USA Puerto Rico im Zuge des Spanisch-Amerikanischen Krieges und beanspruchten zusammen mit diesem die angrenzenden Spanischen Jungferninseln für sich.
Geschichte Amerikanische Jungferninseln: Die von Taíno bewohnten Inseln wurden 1493 von Christoph Kolumbus entdeckt. Am 14. November 1493 betrat er zunächst eine Insel, der er den Namen Santa Cruz gab (Saint Croix). Dann segelte er 70 km nach Norden zu den Inseln Saint Thomas und Saint John. Nach Siedlungsversuchen der Engländer und Holländer auf St. Croix ab 1625 kam es zur Inbesitznahme durch Spanier und Franzosen ab 1650. 1666 wurde der Dannebrog auf St. Thomas gehisst, das fortan als dänische Kolonie zu Dänemark-Norwegen gehörte. Saint Croix, seit 1674 in französischem Besitz, wurde 1733 von Dänemark erworben. Weil die Vereinigten Staaten im Ersten Weltkrieg in diesem Gebiet einen Marinestützpunkt benötigten, erwarben sie die Inseln 1917 für 25 Millionen Dollar von Dänemark. Seit 1946 steht das Territorium auf der UN-Liste der Hoheitsgebiete ohne Selbstregierung.
Geschichte Britische Jungferninseln: Bis zu Beginn des 17. Jahrhunderts wurden die Inseln mehrfach von spanischen und englischen Schiffen auf deren Expeditionen nach Süd- und Mittelamerika besucht, eine Kolonisierung unterblieb jedoch zunächst. 1615 beginnt eine dauerhafte Siedlung unter dem holländischen Freibeuter Joost van Dyk auf der Insel Tortola. Nach dem Ausbruch des Dritten Englisch-Niederländischen Krieges wurde das Gebiet 1672 von England annektiert und in die Kolonie der British Leeward Islands eingegliedert. Die Britischen Jungferninseln bildeten ab 1960 eine eigene Kronkolonie und erlangten mit der Verfassung von 1967 eine stärkere innere Autonomie. Seit 1946 steht das Territorium auf der UN-Liste der Hoheitsgebiete ohne Selbstregierung.

Wirtschaft Spanische Jungferninseln: Tourismus
Wirtschaft Amerikanische Jungferninseln: Hauptwirtschaftszweig ist der Tourismus, daneben  Erdölraffinerien, Herstellung von Textilien, Elektronik, pharmazeutische Produkte, Endmontage von Uhren
Wirtschaft Britische Jungferninseln: Hauptwirtschaftszweig ist der Tourismus, daneben Land- und Viehwirtschaft

Währung Jungferninseln: US-Dollar

Sprache Jungferninseln: Englisch mit karibischem Akzent

Feste Jungferninseln: Die allgemeinen christlichen Feiertage werden gefeiert, je nach Staatszugehörigkeit kommen die entsprechenden staatlichen Feiertage hinzu. Örtliche Feste z.B. zum Schutz vor Hurrikans müssen entsprechend vor Ort erfragt werden. 

Reisen auf den Jungferninseln:

Einreisebedingung Spanische Jungferninseln: Es gelten die Einreisebestimmungen der USA. Der gültige Reisepass muss mindestens für die gesamte Aufenthaltsdauer, einschließlich für den Tag der Ausreise, gültig sein. Als Teilnehmer am U.S.-Visa Waiver Programm können deutsche Staatsangehörige zu Zwecken des Tourismus oder im Transit visumfrei in die USA einreisen, sofern sie über einen elektronischen Reisepass, eine gültige elektronische Einreisegenehmigung (ESTA) sowie ein gültiges Rück- oder Weiterflugticket verfügen.
Einreisebedingung Amerikanische Jungferninseln: Es gelten die Einreisebestimmungen der USA. Der gültige Reisepass muss mindestens für die gesamte Aufenthaltsdauer, einschließlich für den Tag der Ausreise, gültig sein. Als Teilnehmer am U.S.-Visa Waiver Programm können deutsche Staatsangehörige zu Zwecken des Tourismus oder im Transit visumfrei in die USA einreisen, sofern sie über einen elektronischen Reisepass, eine gültige elektronische Einreisegenehmigung (ESTA) sowie ein gültiges Rück- oder Weiterflugticket verfügen. Für die direkte Einreise aus Deutschland sind keine Pflichtimpfungen vorgeschrieben.
Einreisebedingung Britische Jungferninseln: Die Britischen Jungferninseln gehören zum Vereinigten Königreich von Großbritannien, damit benötigen deutsche Staatsangehörige aktuell für touristische Einreisen bei einer Aufenthaltsdauer von bis zu 90 Tagen kein Visum. Die Vorlage eines Weiter- oder Rückflugtickets ist erforderlich. Es genügt ein Reisepass. Die Reisedokumente müssen 6 Monate über die Aufenthaltsdauer hinaus gültig sein.

Impfungen Spanische Jungferninseln: Für die direkte Einreise aus Deutschland sind keine Pflichtimpfungen vorgeschrieben.
Impfungen Amerikanische Jungferninseln: Für die direkte Einreise aus Deutschland sind keine Pflichtimpfungen vorgeschrieben.
Impfungen Britische Jungferninseln: Für die Britischen Jungferninseln gibt es keine internationalen Impfvorschriften.                                                          
Klima & Reisezeit: Auf den Jungferninseln herrscht tropisches Klima mit Temperaturen von 25 bis 30 Grad Celsius im Winter und 27 bis 32 Grad Celsius im Sommer. Die nächtlichen Tiefsttemperaturen liegen im Jahresverlauf zwischen 22 und 25 Grad Celsius. Der Nordostpassat, der das ganze Jahr über weht, sorgt für eine ständig frische Brise. Aufgrund des ausgeglichenen, angenehm warmen Klimas sind die Jungferninseln ganzjährig als Reiseziel zu empfehlen. Auch eine klassische subtropische Regenzeit fehlt. Die Hurrikan-Saison ist von Juni bis November. Beste Reisezeit ist von Dezember bis Mai.

Ortszeit: MEZ -5 Std. MESZ -6 Std.

Adressen:

Botschaft Spanische Jungferninseln: 

US-Botschaft in Berlin
Clayallee 170
14191 Berlin
Tel: 030 8305-0
https://de.usembassy.gov/de/die-botschaft-und-die-konsulate/us-botschaft-berlin/

Botschaft Amerikanische Jungferninseln: 

US-Botschaft in Berlin
Clayallee 170
14191 Berlin
Tel: 030 8305-0
https://de.usembassy.gov/de/die-botschaft-und-die-konsulate/us-botschaft-berlin/

Botschaft Britische Jungferninseln: 

British Virgin Islands Botschaft in Berlin
Wilhelmstraße 70/71
10117 Berlin
Tel: +49-30-204570
ukingermany@fco.gov.uk
https://www.gov.uk/government/world/organisations/british-embassy-berlin

 

Kontakt

+49 7334 959741 info@inti-tours.de